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   LG Weiden/Oberpfalz, 05.06.2019 - 21 O 19/19 Ver   

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https://dejure.org/2019,89104
LG Weiden/Oberpfalz, 05.06.2019 - 21 O 19/19 Ver (https://dejure.org/2019,89104)
LG Weiden/Oberpfalz, Entscheidung vom 05.06.2019 - 21 O 19/19 Ver (https://dejure.org/2019,89104)
LG Weiden/Oberpfalz, Entscheidung vom 05. Juni 2019 - 21 O 19/19 Ver (https://dejure.org/2019,89104)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VGB § 22 Nr. 1, § 28 Nr. 1; VHB § 23 Ziffer 1, § 31 Nr. 1; ZPO § 256 Abs. 1, § ... 709; VGB 2000 § 28 Nr. 1, § 31; VVG § 6, § 14, § 84; EGVVG Art. 1 Abs. 1; BGB § 249 Abs. 1, § 280 Abs. 1, § 286 Abs. 1 S. 1 u. 2, § 288 Abs. 1, § 307 Abs. 1 S. 1; GKG § 48 Abs. 1
    Wohngebäudeversicherung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 12.10.2011 - IV ZR 199/10

    Unterbliebene Anpassung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen an das VVG 2008

    Auszug aus LG Weiden/Oberpfalz, 05.06.2019 - 21 O 19/19
    § 28 Abs. 2 S. 2 VVG enthält kein gesetzliches Leistungskürzungsrecht (vgl. BGH, Urteil vom 12. Oktober 2011 - IV ZR 199/10 -, BGHZ 191, 159-173 zur vergleichbaren Regelung in § 11 Nr. 2 S. 1 bis 3 VGB 88).
  • BGH, 16.04.1986 - IVa ZR 210/84

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage auf Eintrittspflicht des Versicherers für

    Auszug aus LG Weiden/Oberpfalz, 05.06.2019 - 21 O 19/19
    Eine Verpflichtung, sich schon im Rechtsstreit dazu zu erklären, ob das Sachverständigenverfahren beantragt wird, besteht nicht (BGH, Urteil vom 16. April 1986 - IVa ZR 210/84 -, juris; v. Rintelen a.a.O. Rn. 32).
  • BGH, 17.02.2010 - IV ZR 349/07

    Warenkreditversicherung für Kraftstofflieferungen an Tankstellenpächter:

    Auszug aus LG Weiden/Oberpfalz, 05.06.2019 - 21 O 19/19
    Die Kammer sieht deshalb bei der gebotenen Einzelfallabwägung (BGH, Beschluss vom 17. Februar 2010 - IV ZR 349/07 -, juris) in der ca. fünfmonatigen Urlaubsabwesenheit des Klägers keine Gefahrerhöhung.
  • OLG Frankfurt, 02.05.2018 - 3 U 244/16

    Hausratversicherung Feststellungsklage: Sachverständigenverfahren

    Auszug aus LG Weiden/Oberpfalz, 05.06.2019 - 21 O 19/19
    Das OLG Frankfurt (Beschluss vom 02. Mai 2018 - 3 U 244/16 -, juris) meint, die Besonderheiten der Hausrats- und (Brand)versicherung stünden bei strittiger Höhe der Versicherungsleistung der Zulässigkeit eines Feststellungsantrags entgegen, weil im Betragsverfahren Umstände erkennbar werden könnten, die auf eine Arglist schließen lassen könnten, was wiederum nach den besonderen Bedingungen dieser Versicherungen ein Freiwerden des Versicherers von der Entschädigungspflicht nach sich ziehen könnte.
  • OLG Schleswig, 01.12.2011 - 16 U 65/11
    Auszug aus LG Weiden/Oberpfalz, 05.06.2019 - 21 O 19/19
    Diese Möblierung reicht für eine Nutzung des Gebäudes aus, mag es während der Urlaubszeit auch nicht "benutzt" worden sein (Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 1. Dezember 2011 - 16 U 65/11 -, juris Rn. 28; Prölss/Martin/Armbrüster, VVG 30. Aufl. 2018, VGB § 16 Rn. 4).
  • OLG Nürnberg, 10.02.2020 - 8 U 2056/19

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage in der Leitungswasserversicherung bei

    vom 05.06.2019, Az. 21 O 19/19 Ver, wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Landgerichts Weiden vom 05.06.2019, Az. 21 O 19/19 Ver, abzuändern, soweit darin festgestellt wurde, dass die Beklagte verpflichtet ist, dem Kläger Versicherungsleistungen aus der Wohngebäudeversicherung Nummer LW-... in voller Höhe nach dem Leitungswasserschaden vom 7.6.2018 an dem Einfamilienhaus Am S. 14, 9 K vorbehaltlich einer Leistungsfreiheit gemäß § 28 Nr. 1 Allgemeine Wohngebäude-Versicherungsbedingungen (VHB 2000 - BVV/BLBV) zu gewähren und soweit darin festgestellt wurde, dass die Beklagte verpflichtet ist, dem Kläger Versicherungsleistungen in voller Höhe aus der Hausratsversicherung Vers.-Nr. FV-0000... aufgrund des Leitungswasserschadens vom 7.6.2018 am Hausrat in dem Einfamilienhaus Am S. 14, 9 Kemnath vorbehaltlich einer Leistungsfreiheit gemäß § 31 Nr. 1 der Allgemeinen Hausratsversicherungsbedingungen (VHB 2000 - BVV) zu gewähren und soweit die Beklagte verurteilt wurde, an den Kläger Kosten der außergerichtlichen Rechtsvertretung in Höhe von 1.100,51 EUR nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu bezahlen und die Klage insgesamt abzuweisen.

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